Verständigung mit

dem Gestern

meiner Familie, mir selbst und gemeinsamen Verflechtungen


Blockaden überwinden und innere Freiheit gewinnen

Das Begleitteam der Aufstellung ...

... mit eigenem Erleben. Frühe Prägungen und Familiengeheimnisse verlieren ihre Kraft und Macht über uns. Wir erleben neue Freiräume für ein selbstbestimmtes glückliches Leben.

Christiane Schnur

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hebamme,

Systemische Beraterin (DGSF) Anleiterin für Familien- und

Systemaufstellungen

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Ich bin Frau, Tochter, Schwester, Ehefrau, Freundin, Ehefrau, Kollegin, Mutter, Trauernde, empathisch, herzlich, motiviert, gewissenhaft, neugierig,

Jahrgang 1966.


Ich liebe meine Familie und Freunde, die Natur, das Meer und die Berge, Sport und gutes Essen, Jesus, die Menschen und ihre Geschichten, meine Tätigkeit.


Mein Werdegang: Krankenschwester, Hebamme, Seelsorgefortbildung, Marte Meo Praktiker, Systemische Beraterin, Trauma Beratung und Therapie, Familienaufstellungsleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie.

"Stell dich nicht so an, bummel nicht rum, das schaffst du nicht. Ständig habe ich diese Worte gehört. Als älteste Schwester eines behinderten Bruders wurden ich und meine Bedürfnisse in der Familie übersehen.

Ich war klein, still und schüchtern. Zuhause wurde ich nicht verstanden und gefördert. So war eine schwierige Schulkarriere vorgezeichnet. Ich kam früh zu der Überzeugung, nichts richtig machen zu können. Trotzdem ging ich meinen Lebensweg, machte eine Ausbildung zur Hebamme, heiratete, zog zwei tolle Söhne groß. Dennoch war ich gehemmt, Schritte zu gehen, Neues anzufangen und hielt mich gerne im Hintergrund. Die innere Festlegung, nichts zu können und dass andere besser sind, machte mich sehr unglücklich.

Nach langen Prozessen konnte ich erkennen, dass meine Eltern, als Halbwaisen in den Kriegswirren aufgewachsen, selbst sehr unsicher waren. Sie waren überfordert mit der Kindererziehung und konnten ihren Kindern kein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen mit ins Leben geben. Mir wurde klar, dass sie den Grundstein dafür gelegt hatten, dass ich mich so unfähig fühlte. Das konnte ich mit ihnen in Form von Stellvertretern in der Familienaufstellung aufarbeiten und konnte meine inneren Lügen mehr und mehr ablegen.

Vieles hat sich seitdem geändert und ändert sich noch. Nun liebe ich es, Neues in Angriff zu nehmen und mich fortzubilden. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und systemische Beraterin brennt mein Herz dafür, Menschen zu begleiten, die ihre Lebenslügen entlarven möchten, um sich weiterzuentwickeln."

Christina Hoensbroech

Diplom Sozialpädagogin

Partnerin bei Studien- und Berufsberatung Ab ins Leben

Anleiterin für Familien- und

Systemaufstellungen

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Als Älteste von 6 Geschwistern bin ich in einem Mehrgenerationen-Haushalt mit Großeltern, Tanten und Onkels unter einem Dach groß geworden. So kam ich früh in Berührung mit der Auseinandersetzung zwischen den Generationen und den Auswirkungen und Nachwirkungen des 2. Weltkrieges auf Kriegsteilnehmer, Kriegskinder und Nachkriegskinder. Durch den elterlichen Forst- und Weingutsbetrieb und die unternehmerischen Tätigkeiten meiner Eltern waren wir Kinder eingebunden in betriebliche Prozesse. Es fand eine große Identifikation mit dem elterlichen Betrieb und unserer Heimat statt. Im Rahmen der Übergabe von der elterlichen Generation zu meiner Generation war ich damit konfrontiert, mir mein eigenes Leben abseits von meiner Heimat aufzubauen, obwohl ich mir ein Übernehmen des Betriebes hätte vorstellen können.


In diesem Prozess hat mir neben meinem Glauben maßgeblich eine Familienaufstellung dabei geholfen, meine eigenen Enttäuschungen zu bearbeiten, Verletzungen aufzuarbeiten, Vorstellungen zu sortieren und generationale Übertragungen zu lösen.


Beruflich als Diplom-Sozialpädagogin lag mein Schwerpunkt in den letzten Jahren in der Studien- und Berufsberatung. Bei Ab-ins-Leben (www.ab-ins-leben.de) begleite und berate ich Jugendliche bei ihrer Suche nach Beruf und Berufung. Nach meiner Ausbildung zur systemischen Aufstellerin und durch meine derzeitige Fortbildung in der systemischen Familienberatung erweitere ich diesen Schwerpunkt um die Familienberatung.


Als glücklich verheiratete Ehefrau und Mutter von 5 Kindern zwischen 9-19 Jahren darf ich ein reich beschenktes Leben führen, das krisenerprobt und vielseitig ist.

Jenny Fischer

Diplom Betriebswirtin (FH)

Sozialpädagogin (B.A.)

Begleitende Seelsorgerin

Anleiterin für Familien- und

Systemaufstellungen

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Dem Vorbild meiner Eltern folgend, habe ich nach der Schule eine kaufmännische Ausbildung und ein Studium in Betriebswirtschaft absolviert. In meinem anschließenden Berufsleben konnte ich viel lernen, habe aber oft das Gefühl gehabt, dass mir etwas fehlt und dass ich nicht am richtigen Platz bin.



Durch Gottes Führung habe ich dann nach 17 Jahren im kaufmännischen Bereich entschieden, mein Berufsleben nochmal neu zu gestalten. Ich habe Soziale Arbeit studiert, nebenbei eine Ausbildung zur seelsorglichen Begleiterin (ICL), habe begonnen in einer Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle zu arbeiten und bin darüber mit der Aufstellungsarbeit in Berührung gekommen. Die ersten persönlichen Erfahrungen haben tiefe Schichten meiner Seele berührt und ich habe emotionale Seiten an mir entdeckt, die vorher verschüttet waren.



Ich bin dankbar, dass ich diese Anteile in mir entdecken durfte und diese heute sehr mein berufliches Leben und meine privaten Beziehungen prägen. Ich sehe diese Anteile heute als Gabe und als wertvolle Ressource, die mir in meiner Arbeit mit Menschen sehr hilfreich ist.



Während der Ausbildung zum Anleiter für „Familien- und Systemaufstellungen“ habe ich mich intensiv mit meiner Lebensgeschichte beschäftigt. Dabei entdeckte ich bei mir starke Ressourcen auch destruktive Glaubenssätze. Ohne mir dessen bewusst zu sein folgte ich in meinem Verhalten verborgenen Strukturen. Ich erkannte, dass Angst meine eigene Meinung nicht zu vertreten und stattdessen zu schweigen eine Strategie war, auf meinen strengen Vater zu reagieren.

Friedbert Ramming

Theologe

Diplom Pädagoge

Systemischer Supervisor (ifs)

Anleiter für Familien- und Systemaufstellungen

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Während der Ausbildung zum Anleiter für „Familien- und Systemaufstellungen“ habe ich mich intensiv mit meiner Lebensgeschichte beschäftigt. Dabei entdeckte ich bei mir starke Ressourcen auch destruktive Glaubenssätze. Ohne mir dessen bewusst zu sein folgte ich in meinem Verhalten verborgenen Strukturen. Ich erkannte, dass Angst meine eigene Meinung nicht zu vertreten und stattdessen zu schweigen eine Strategie war, auf meinen strengen Vater zu reagieren.

Ich wuchs in einer Familie auf, in der Ordnung und Gehorsam zentrale Werte waren. Meine Eltern gaben vor, was erlaubt war. Sie achteten darauf, dass ich mich so verhielt, wie sie es wollten. So hatte ich z.B. Pflichten pünktlich einzuhalten. Aus Angst abgelehnt zu werden lernte ich meine Ansichten und Ideen für mich zu behalten. Viele Jahre trug ich eine bedrückende Last. Ständig bemühte ich mich meinen Mitmenschen zu gefallen, besonders im Berufsleben.

Ich studierte Theologie und Pädagogik, leitete als Pastor eine freikirchliche Gemeinde und absolvierte eine Seelsorgeausbildung. Dabei merkte ich, wie sehr mein Handeln von dem Geschehen meiner Herkunftsfamilie geprägt ist. Obwohl ich Entwicklungsschritte ging, lebte ich weiterhin alte Glaubenssätze und vermied eigene Positionen.

Später arbeitete ich als Sozialtherapeut mit Männern, die ein Suchtproblem hatten. Ich absolvierte eine Ausbildung zum Supervisor. Die Selbsterfahrungsanteile halfen mir mich besser kennen zu lernen und mich zu entwickeln. Weiterhin lebte in mir die Frage, ob ich von meinen Mitmenschen gemocht werde, wenn ich mich so zeige, wie ich tatsächlich bin.

Das änderte sich, als ich in einer Familienaufstellung mit Hilfe des Anleiters mich von den Erwartungen und Forderungen meiner Eltern lösen konnte. Die einengende Abhängigkeit von alten Bewältigungsstrategien verlor ihre Kraft.

Ordnung und Gehorsam waren zentrale Werte der Familie in der ich aufwuchs. Meine Eltern gaben vor, was erlaubt war. Sie achteten darauf, dass ich mich so verhielt, wie sie es wollten. So hatte ich z.B. Pflichten pünktlich einzuhalten. Aus Angst abgelehnt zu werden lernte ich meine Ansichten und Ideen für mich zu behalten. Viele Jahre trug ich eine bedrückende Last. Ständig bemühte ich mich meinen Mitmenschen zu gefallen, besonders im Berufsleben.


Ich studierte Theologie und Pädagogik, leitete als Pastor eine freikirchliche Gemeinde und absolvierte eine Seelsorgeausbildung. Dabei merkte ich, wie sehr mein Handeln von dem Geschehen meiner Herkunftsfamilie geprägt ist. Obwohl ich Entwicklungsschritte ging, lebte ich weiterhin alte Glaubenssätze und vermied eigene Positionen.


Später arbeitete ich als Sozialtherapeut mit Männern, die ein Suchtproblem hatten. Ich absolvierte eine Ausbildung zum Supervisor. Die Selbsterfahrungsanteile halfen mir mich besser kennen zu lernen und mich zu entwickeln. Weiterhin lebte in mir die Frage, ob ich von meinen Mitmenschen gemocht werde, wenn ich mich so zeige, wie ich tatsächlich bin.


Das änderte sich, als ich in einer Familienaufstellung mit Hilfe des Anleiters mich von den Erwartungen und Forderungen meiner Eltern lösen konnte. Die einengende Abhängigkeit von alten Bewältigungsstrategien verlor ihre Kraft.

Als Aufstellungsanleiter arbeiten wir auf der Grundlage biblisch christlicher Werte.

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